Dienst leisten
Dienst leisten ist keine Frage des Geschlechts, sondern der Perspektive: sich naheliegend einsetzen, Aufgaben und Lösungen teilen. So entsteht Teamarbeit bei gegenseitiger Wertschätzung und ohne viel Nebengeräusche. Ein Beispiel seien die Pfleger*innen und Ärzt*innen, die verlässlich ihren Dienst leisten. In der Fokussierung auf das Außergewöhnliche wird die Sorge um Kontinuität und Stabilität schnell zur Selbstverständlichkeit. Ein Irrtum. Es bedarf der Dienste von Vielen, um die Basis für die erhoffte Leistung zu sichern. Getreu dem Motto: „Viele formen ein Ganzes.“ Das gilt auch für die Highlights im komplexen Planungsgeschehen.